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Schweins-Zwiebel-Gulasch mit Bier: Rezept von: Robert Buchberger | Hinzugefügt am: 27 Nov 21
Sortiert nach: Eintöpfe & Aufläufe / Fleischeintopf
Zutaten

Für 4 Personen:

800 g Schweinsragout
Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle
400 g Zwiebeln
2 Esslöffel Bratbutter
2 Teelöffel brauner Zucker
1 Teelöffel edelsüsses Paprikapulver
1 Teelöffel Rosenpaprika (scharfe Sorte)
½ Teelöffel getrockneter Majoran
2 dl Bier
1 dl Gemüse-Bouillon
4 grosse Knoblauchzehen, geschält
Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle
75 g saurer Halbrahm oder Creme fraîche

Zubereitung

Vorbereitungszeit: 30 Minuten
Koch-/Backzeit: 90 Minuten

Das Schweinsragout wenn möglich bereits 2-3 Stunden im Voraus mit Salz und Pfeffer würzen. Bis½ Stunde vor dem Anbraten wieder kühl stellen.
Die Zwiebeln schälen und klein würfeln.
In einem Schmortopf die Bratbutter kräftig erhitzen. Das Schweinsragout darin in 3 Portionen jeweils anbraten und wieder herausnehmen.
Wenn nötig zum Bratensatz etwas Bratbutter nachgeben und darin die Zwiebeln mit dem Zucker unter Rühren andünsten. Die beiden Paprikasorten sowie den Majoran beifügen und kurz mitdünsten. Alles mit dem Bier und der Gemüse-Bouillon ablöschen, damit sich der Bratensatz gut löst. Die ganzen und geschälten Knoblauchzehen dazu geben. Das Schweinsragout wieder beifügen und zugedeckt etwa 1½ Stunden leise schmoren lassen, bis es schön weich ist.
Falls nötig, die Sauce bei hoher Hitze etwas einkochen lassen. Den sauren Halbrahm oder die Creme fra1che unter das Gulasch rühren, wenn nötig mit Paprika, Pfeffer und Salz abschmecken und servieren.

Dazu passen Kartoffelstock oder breite Nudeln mit Butter.

Rezeptbilder - Für eine grössere Darstellung klicke auf das Bild:
Schweins-Zwiebel-Gulasch mit Bier
Kommentare von Besuchern (1):

Das Rezept ist wirklich hervorragend!

Im Originalrezept wurden 3 EL Kümmel in einer Pfanne kurz angeröstet und zum Schmoren beigefügt, worauf ich bewusst verzichtet habe. Kümmel ist wirklich eine Geschmackssache - entweder man liebt ihn oder nicht. Aber es geht ganz gut auch ohne.
Von: Silvano Combertaldi (29 Nov 21)

 

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