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Rezepte abonnierenFür 4 Dönertaschen
Für das Dönerfleisch:
600 g Hähnchenbrust
3 TL Essig (10 ml)
1 mittelgrosse Zwiebel
1 Knoblauchzehe
2 1⁄2 TL Koriandersamen, gemörsert (4 g)
10 Pfefferkörner, gemörsert
2 gestr. TL Kreuzkümmelpulver (3 g)
8 gestr. TL edelsüsses Paprikapulver (12 g)
1 gestr. TL Chilipulver (1–2 g)
1 Msp. getrockneter Oregano (0,25 g)
4 EL Bratöl (40 ml)
Für den Rotkohl:
225 g frischer Rotkohl, gehobelt
1 Msp. Salz (1 g)
3 TL Essig (10 ml)
Für die Joghurtsauce:
300 g Sahnejoghurt (10 % Fett)
1 1⁄2 EL fein gehackte Minze (8 g)
2 TL fein gehackte Petersilie (4 g)
1 Knoblauchzehe
Für Brote und weiteren Belag:
4 Pita-Brote klassisch
1 Eisbergsalat, in Streifen geschnitten
1 Tomate, in Scheiben geschnitten
1 Zwiebel, halbiert, in feine Ringe geschnitten
optional Chiliflocken
Vorbereitung: 50 Minuten
Für das Dönerfleisch am Vortag von den Hähnchenbrüsten vorhan dene Knorpel und Sehnenreste entfernen. Das Fleisch anschliessend mit einem scharfen Messer in möglichst dünne Scheiben schneiden.
Den Essig in eine Schüssel geben. Zwiebel und Knoblauch mit einer feinen Reibe hineinreiben, alle Gewürze zugeben und verrühren. Das Bratöl zugeben und alles zu einer cremigen Marinade verrühren. Die Fleischscheiben in die Schüssel geben und mit der Marinade gut vermischen. Über Nacht abgedeckt im Kühlschrank aufbewahren.
Für den Rotkohl den gehobelten Kohl mit Salz und Essig mischen und gut verkneten. Es empfiehlt sich, wegen des roten Farbstoffs Handschuhe zu tragen. Mindestens 30 Minuten ziehen lassen.
Inzwischen für die Joghurtsauce alle Zutaten in einer Schüssel verrühren und gegebenenfalls 1 EL Wasser (10 ml) zugeben, sodass eine cremige, aber nicht zu flüssige Sauce entsteht.
Während die Brote frisch gebacken etwas abkühlen oder noch mal kurz aufgebacken werden, das Fleisch in einer Pfanne scharf anbraten. Es sollte eine tiefbraune Kruste bekommen. Das Fleisch warm halten.
Die Brote aufschneiden, sodass Taschen entstehen.
Mit einem Löffel Joghurtsauce auf dem Boden im Brotinneren verteilen. Dann schichtweise je ein Viertel des Fleisches, Salates, Rotkohls sowie ein Viertel der Tomaten und Zwiebeln in ein Brot geben. Zwischen die Schichten etwas Joghurtsauce träufeln und mit der Sauce abschliessen. Wer es scharf mag, streut Chiliflocken über die Füllung.
Quelle: Rezept aus dem Kochbuch "Die besten Fladenbrote der Welt"
Döner ist jedem ein Begriff und doch wird das Brot drumherum oft wenig beachtet. Auch die Qualitt der Füllung schwankt von Dönerbude zu Dönerbude. Warum also dieses Gericht mit einem solchen geschmacklichen Potenzial nicht einmal von Grund auf selbst zubereiten? Vieles davon lässt sich zeitlich flexibel bereits im Voraus herstellen und lagern. Selbst das Fladenbrot kann 13 Tage lagern oder eingefroren werden. Kurz vor dem Servieren backen Sie die Brote noch mal kurz im Ofen, im Kontaktgrill oder auf dem Toaster auf.
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